Augen auf und Ohren auf!
© DAS
Zu schnelle Antworten auf komplexe Fragen, Unwissen und Panikmache bestimmten in den Anfangsjahren von HIV die Medien. Der Preis der Stiftung war deshalb die richtige Antwort und ein wichtiger Aufruf.
„Herausragende journalistische Arbeit zu HIV und Aids verdient einen Preis. Immer noch. Weil viele Menschen zu wenig wissen über HIV und das Leben mit der Infektion.“
Jessica Stockmann
Beiträge aus 2019 und 2020
Jessica Stockmann, Laudatorin 2019 und Kuratoriumsmitglied der Deutschen AIDS-Stiftung
© Foto: Hendrik Lüders
Für ihren aktuellen Preis berücksichtigt die Deutsche AIDS-Stiftung Beiträge aus den Jahren 2019 und 2020 aus allen Mediensparten. 1987 wurde der Preis auf Initiative von Stiftungsgründer Rainer Ehlers erstmals ausgeschrieben. Seither sind mehr als 80 Medienschaffende ausgezeichnet worden. Viele hat der Preis motiviert, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen.
Vorschläge für die Nominierung
Wir erreichen mit der Ausschreibung nicht alle, die etwas zu HIV/Aids in 2019 oder 2020 erstmals veröffentlicht haben. Deshalb nimmt die Deutsche AIDS-Stiftung auch Vorschläge für die Nominierung an. Wer in Hörfunk, TV, Kino, im Web oder im Printbereich einen Beitrag in deutscher Sprache bemerkt hat, der positiv „hängen geblieben“ ist, kann und sollte ihn der Stiftung zur Nominierung empfehlen. Damit nichts Gutes unberücksichtigt bleibt.
Einsendeschluss, auch für Vorschläge, ist der 15. Januar 2021.
Vorschläge bitte an medienpreis@aids-stiftung.de
Bewerbungen bitte an
Deutsche
AIDS-Stiftung · Medienpreis
Münsterstraße 18 · 53111 Bonn
Infos www.medienpreis-hiv.de
Bitte unterstützen Sie uns, damit wir auch in Zukunft bedürftigen Menschen mit HIV und Aids helfen können:
Sparkasse KölnBonn · BIC: COLSDE33 · IBAN: DE85 3705 0198 0008 0040 04